Zwei Schwestern auf dem Weg in eine selbstbestimmte Zukunft
Der Auftakt einer bewegenden Familiensaga im München des 19. Jahrhunderts

 

München, 1895: Isolde und Elsa führen ein behütetes Leben in der Oberschicht Münchens. Als ihr Vater unerwartet stirbt und die Hofsattlerei vor dem Ruin steht, müssen die Schwestern einen Weg finden, um das Familienunternehmen zu retten. Dabei stehen ihnen nicht nur ihre eigenen Erwartungen ans Leben im Weg, sondern auch gesellschaftliche Vorurteile gegen die sie mit allen Mitteln ankämpfen. Während Isolde versucht ihren Wunsch nach Unabhängigkeit und beruflicher Selbstständigkeit über das familiäre Pflichtgefühl zu stellen, strebt Elsa nach einem glanzvollen Leben in der Münchner High Society und sozialem Aufstieg. Doch ihr Herz hat eigene Pläne und auf einmal muss sie eine Entscheidung treffen, die ihr ganzes Leben verändern wird …

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Erste Stimmen von Leserinnen:

 

Nach dem plötzlichen Tod des Vaters stehen Isolde und Elsa vor dem Ruin. Ihre ach so schöne Welt zerbricht und Sie müssen es irgendwie schaffen ihre Zukunft zu gestalten. Isolde versucht , die Situation anzunehmen und wird schnell aktiv. Die Schwester ziehen aus der Villa in die kleine Wohnung ihres ledigen Onkels. Vorbei der Glanz und das schöne Leben. Elsa träumt von einer reichen Heirat um in das alte Leben zurückzukehren. Isolde nimmt ihe Schicksal an, auch mit der Gewissheit das ihre Zukunft auf tönrnen Füßen steht. Toller, leicht zulesender Stil, der uns ins München,der 1890-1900er Jahre führt.

 

Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Isolde, die gern um die Welt reisen würde und einem Eheleben nichts abgewinnen kann. Elsa, die sich nichts sehnlicher wünscht, als standesgemäß verheiratet zu sein. Durch den plötzlichen Tod ihres Vaters gerät ihre Welt ins Wanken. Die Story ist sehr unterhaltsam und kurzweilig geschrieben. Ich habe selten so schnell ein Buch gelesen, wie dieses. Ich freue mich auf die Fortsetzung!

 

Isolde und Elsa sind zwei Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Die eine quirlig und feiert gern und die andere verträumter und beim Lesen ihrer Bücher in fremde Welten abtauchen. Wenn sie liest hat sie die Geschichten vor ihren Augen und erlebt sie selbst. Genauso erging es mir mit diesem Buch, man hat alles vor Augen und kann Isolde lesend in ihrem Garten sehen oder Elsa ihre Offiziere bewundern. Als der Vater unerwartet stirbt, ist es vorbei mit dem Reichtum und vor allem Isolde muss sich nun beweisen und zeigen was in ihr wirklich steckt. Aber auch meine Lieblingsschwester Elsa versucht auf ihre Art ihr Glück zu finden. Der Schluss macht neugierig auf den zweiten Band und auf ein Wiedersehen mit Isolde und Elsa.